REPORT
November 6, 2023
Dieser Bericht zeigt die Potenziale und Grenzen von Privacy-Enhancing Technologies (PETs) für die öffentliche Verwaltung auf. Dafür erläutern wir die Grundlagen der Technologien, führen durch eine Marktanalyse, zeigen konkrete Anwendungsfälle und präsentieren einen Entscheidungsbaum zur näheren Auseinandersetzung mit PETs.
Wenn Verwaltungen digital handlungsfähig sein möchten, dann müssen sie sicher und effektiv mit sensiblen Daten umgehen können. Privacy-Enhancing Technologies (PETs) können dafür ein wichtiges Werkzeug sein. Trotz großer Potenziale bleibt eine systematische Auseinandersetzung mit dieser Technologiegruppe durch die öffentliche Verwaltung in Deutschland bisher aus.
PETs bieten die Möglichkeit, den Schutz und die Nutzung von Daten nicht mehr in gegenseitiger Abwägung zu betrachten. Die einzelnen Technologien können öffentliche Verwaltungen in die Lage versetzen, selbst sensible Daten kollaborativ zu nutzen - und gleichzeitig den Schutz und die Sicherheit von Daten zu gewährleisten. Dadurch können zum Beispiel bürgernahe Dienstleistungen verbessert, politische Entscheidungen auf eine datenbasierte Grundlage gestellt oder auch Innovation über die Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Privatsektor vorangetrieben werden.
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